Etappe 32: Hameln-Linderhofe(Extertal)
(26 km) am 12.04.01

Kritik Hotel Zur Sternburg in Linderhofe

Blick auf Bösingfeld

Es ist zunächst heiter bis wolkig - und sehr kalt, als wir in Hameln mit dem Zug ankommen und uns zunächst mit dem Taxi bis zum Klütturm bringen lassen. Zunächst bemerken wir den Wind nicht, da der Weg auf einem schönen Waldweg verläuft. An einem Schullandheim treten wir dann für einige Kilometer auf das freie Feld, wo uns zwar ein schöner Blick auf die Landschaft erwartet, aber wir auch voll vom Wind, der uns entgegenbläst, erfaßt werden. Schließlich kommen wir zur Waldquelle, wo uns wieder der Wald schützt. Auf dem Weg zur Hohen Asch überschreiten wir dann die Landesgrenze nach Nordrhein-Westfalen. Die abgerundete Hügellandschaft erinnert etwas an Hundertwasser, nur die Farben sind noch mit grün und braun etwas eintöniger. Der Aufstieg zum Hohen Asch(357) wird nicht durch einen schönen Blick belohnt, da uns jetzt auch noch ein Hagelsturm erfaßt - ausgerechnet dort, wo wir wieder aufs freie Feld treten müssen. Zum Glück halten unsere Goretex-Jacken mit der praktischen Kapuze alles ab. Nur als es dann auch noch ein kurzes Gewitter gibt, stellen wir uns für kurze Zeit unter, bevor dann wieder einmal die Sonne scheint. Hinter Hummerbruch erreichen wir wieder einen schönen Waldweg und hinter Eimke kommt dann nochmals ein steiler, etwas mühevoller Anstieg auf den Dörenberg (393). Schließlich erreichen wir Linderhofe, wo wir im Hotel zur Sternburg übernachten

Verlauf Etappe 32